Platin 1
Gold 5
Silber 5
Bronze 30
Gesamt 41 - 1230
Meine Platindauer:
~4h
benötigte Spieldurchläufe:
3-4 Versuche je Minispiel, keine Story vorhanden
Platin-Schwierigkeit:
02/10
Fun-Faktor:
09/10
Playstation Plus benötigt:
Nein
Benötigte Peripherie:
VR-Brille
Mir hat besonders gut gefallen:
- kostenlos im PSN inkl. Platin
- super Einstieg ins VR Zeitalter
Mich hat besonders gestört:
- nicht so gute Grafik
- Geisterspiel nicht gut kalibriert
Platinicon:
Meister der VR!
Schwierigste Trophy:
Wir kamen, wir sahen ... (Gold)
Besiege in Geisterhaus alle Geister auf dem Dachboden.
Greetz Angel
Links zu meinen schnellsten 3 Novellen:
Gesamt – Platins: 887
Single – Platins: 582
Double – Platins: 100
Triple – Platins: 13
Quad – Platins: 8
Penta – Platins: 2
Hexa – Platins: 2
Hepta – Platins: 0
Octa – Platins: 0
Nona – Platins: 1
Wir kamen, wir sahen ... (Gold)
Besiege in Geisterhaus alle Geister auf dem Dachboden.
Mal wieder Playroom zocken – cool :)
Vor 2 Jahren kam ja bereits ein Playroom Teil raus - genau dann, als die PS4 erschien. Dies war ein sehr nettes 100% Game, aber nun – mit der VR-Brille zusammen – erschien noch dieses nette Game: The Playroom VR.
In diesem Blogeintrag werde ich zuerst auf die VR-Brille allgemein eingehen, als kleiner Testbericht von mir, da es ja mein erster PS-VR-Titel ist und im zweiten Teil des Blogeintrags gehe ich dann auf das Game selbst ein und gebe wie gewohnt ein paar Tipps zu dem Titel ;)
Meine Meinung zur Playstation VR:
Rechtzeitig bestellt, erhielt ich meine VR Brille natürlich direkt am Erscheinungstag und da ich zeitgleich auch direkt noch Urlaub hatte, war es schon sehr passend, die Brille gleich einmal auszuprobieren. Ich wollte lediglich die neue Hardware anschließen und 2-3 Titel aus dem Store ziehen, um mir mit der neuen Sony Peripherie warm zu werden, aber leider dauerte das alles deutlich länger als gedacht. So hat man bei der Brille ja ein riesen Problem, wenn man in seinem Wohnzimmer nicht überall alles voller Kabel liegen haben möchte. Eigentlich steh ich drauf, wenn die Kabel so in den Räumen verlegt sind, dass man diese quasi gar nicht bemerkt, aber bei der PS VR ist dies ja unmöglich. Denn man hat nicht nur die VR, sondern auch einen kleinen Verteilerkasten, wo alles angeschlossen werden muss. Kurz zusammengefasst wie alles verbunden werden muss: HDMI Kabel aus der PS4 ziehen und in die Verteiler-Box stecken. Weiteres HDMI Kabel von der Box an die PS4 anschließen. Stromkabel an die Box anschließen, da sie separat mit Strom versorgt werden muss. Nun noch zusätzlich ein USB Kabel hinten an die Box ran und an die andere Seite an die PS4 vorn ran. Dadurch ist nun direkt 1 von 2 USB Anschlüssen dauerhaft besetzt und das Kabelchaos nimmt seinen Lauf. Nun natürlich noch 2 größere Stecker vorn an die Box, welche zu einen circa 3 Meter langen Kabel gehören und das andere Ende des Kabels dann mit dem Kabel verbinden, was von der Brille abgeht. So kommt man zwar auf circa 4 Meter Kabel, welche man von der Box bis zur VR Brille hat, aber dadurch sieht das Wohnzimmer im Nu aus wie ein riesen Schlachtfeld aus Verkabelungen (…) Der ganze Spaß dauerte auch gleich mal circa 45 Minuten. Also Unboxing und anschließen hat man da definitiv nicht mal eben in 5 Minuten erledigt.
Aber danach kann man ja endlich die Konsole anwerfen und mit der VR Brille durchstarten. Dachte ich zumindest… Denn das nette Demo Paket aus dem Store ist auch 30-35GB groß gewesen und somit stand da die nächste Wartezeit bis zum Zocken an. Ich hatte somit dann den Playroom VR und das Demo Pack heruntergeladen. Als erstes zockte ich dann eine halbe Stunde lang alle möglichen Demos bis mir recht übel war^^ Also wenn man mit der Brille anfängt und gern noch viele Sachen in der Demo ausprobieren möchte, sollte man nach 15-20 Minuten auf jeden Fall mal eine 10-15 Minuten Pause einlegen – sonst ist es echt anstrengend für Kopf und Magen ;)
Dabei testete ich vom Renngame, über Roboter Kämpfe bis hin zum Grusel-Achterbahn Game alles einmal durch. Das Spielerlebnis war ohne Zweifel definitiv mal eine neue Erfahrung. Aber wie gut diese Erfahrung ist, kommt wirklich extrem auf das Game an. Es gibt auf der Demo schon sehr viele PSN Games, welche eben einfach sehr weit weg von Triple-A Titeln sind und wohl auch als kostenpflichtige Vollversion nach 30 bis 60 Minuten keinen wirklich großen Spaß mehr machen. Dabei trübte mich auch sehr die Grafik, welche an den Tag gelegt wurde. So war Driveclub VR echt sehr pixelig und einfach nicht hübsch – man kennt ja das normale Driveclub, was gefühlte 100 Updates bekommen hat und nun grafisch echt der Hammer ist. Davon ist die VR Version weit weg. Ich weiß nun nicht so recht, ob die Grafik an den Games selbst liegt, ob die verbaute Hardware in der Brille einfach nicht mehr auf die Reihe bekommt oder ob es daran liegt, dass man einfach mit den Augen viel näher am Bildschirm ist. Aber ich bin mir sehr sicher, dass es an den Games liegen wird, welche erscheinen werden, ob sich die PS VR auf dem Markt etablieren kann oder doch nur so ein Reinfall wird wie PS Wonderbook, wofür nur 3 Games erschienen sind, oder die PS4 Cam welche man vor 2 Jahren eigentlich nur für das normale Playroom verwenden konnte und sonst nix dafür erschien. Das muss man eben abwarten. Denn ich werde meine PS VR wieder zurückschicken und später entscheiden, ob ich sie mir in einem schicken Bundle nochmal kaufe, um sie letztendlich zu behalten oder nicht. Denn aktuell machte eigentlich nur ein einziger Titel Spaß und das war The Playroom VR, deswegen nun auch zu diesem echt coolen Game. Hoffen wir, dass noch mehr Games erscheinen, damit sich die Anschaffungskosten von 400 Euro zzgl. Hardware wie Cam und Moves lohnen.
Vor 2 Jahren kam ja bereits ein Playroom Teil raus - genau dann, als die PS4 erschien. Dies war ein sehr nettes 100% Game, aber nun – mit der VR-Brille zusammen – erschien noch dieses nette Game: The Playroom VR.
In diesem Blogeintrag werde ich zuerst auf die VR-Brille allgemein eingehen, als kleiner Testbericht von mir, da es ja mein erster PS-VR-Titel ist und im zweiten Teil des Blogeintrags gehe ich dann auf das Game selbst ein und gebe wie gewohnt ein paar Tipps zu dem Titel ;)
Meine Meinung zur Playstation VR:
Rechtzeitig bestellt, erhielt ich meine VR Brille natürlich direkt am Erscheinungstag und da ich zeitgleich auch direkt noch Urlaub hatte, war es schon sehr passend, die Brille gleich einmal auszuprobieren. Ich wollte lediglich die neue Hardware anschließen und 2-3 Titel aus dem Store ziehen, um mir mit der neuen Sony Peripherie warm zu werden, aber leider dauerte das alles deutlich länger als gedacht. So hat man bei der Brille ja ein riesen Problem, wenn man in seinem Wohnzimmer nicht überall alles voller Kabel liegen haben möchte. Eigentlich steh ich drauf, wenn die Kabel so in den Räumen verlegt sind, dass man diese quasi gar nicht bemerkt, aber bei der PS VR ist dies ja unmöglich. Denn man hat nicht nur die VR, sondern auch einen kleinen Verteilerkasten, wo alles angeschlossen werden muss. Kurz zusammengefasst wie alles verbunden werden muss: HDMI Kabel aus der PS4 ziehen und in die Verteiler-Box stecken. Weiteres HDMI Kabel von der Box an die PS4 anschließen. Stromkabel an die Box anschließen, da sie separat mit Strom versorgt werden muss. Nun noch zusätzlich ein USB Kabel hinten an die Box ran und an die andere Seite an die PS4 vorn ran. Dadurch ist nun direkt 1 von 2 USB Anschlüssen dauerhaft besetzt und das Kabelchaos nimmt seinen Lauf. Nun natürlich noch 2 größere Stecker vorn an die Box, welche zu einen circa 3 Meter langen Kabel gehören und das andere Ende des Kabels dann mit dem Kabel verbinden, was von der Brille abgeht. So kommt man zwar auf circa 4 Meter Kabel, welche man von der Box bis zur VR Brille hat, aber dadurch sieht das Wohnzimmer im Nu aus wie ein riesen Schlachtfeld aus Verkabelungen (…) Der ganze Spaß dauerte auch gleich mal circa 45 Minuten. Also Unboxing und anschließen hat man da definitiv nicht mal eben in 5 Minuten erledigt.
Aber danach kann man ja endlich die Konsole anwerfen und mit der VR Brille durchstarten. Dachte ich zumindest… Denn das nette Demo Paket aus dem Store ist auch 30-35GB groß gewesen und somit stand da die nächste Wartezeit bis zum Zocken an. Ich hatte somit dann den Playroom VR und das Demo Pack heruntergeladen. Als erstes zockte ich dann eine halbe Stunde lang alle möglichen Demos bis mir recht übel war^^ Also wenn man mit der Brille anfängt und gern noch viele Sachen in der Demo ausprobieren möchte, sollte man nach 15-20 Minuten auf jeden Fall mal eine 10-15 Minuten Pause einlegen – sonst ist es echt anstrengend für Kopf und Magen ;)
Dabei testete ich vom Renngame, über Roboter Kämpfe bis hin zum Grusel-Achterbahn Game alles einmal durch. Das Spielerlebnis war ohne Zweifel definitiv mal eine neue Erfahrung. Aber wie gut diese Erfahrung ist, kommt wirklich extrem auf das Game an. Es gibt auf der Demo schon sehr viele PSN Games, welche eben einfach sehr weit weg von Triple-A Titeln sind und wohl auch als kostenpflichtige Vollversion nach 30 bis 60 Minuten keinen wirklich großen Spaß mehr machen. Dabei trübte mich auch sehr die Grafik, welche an den Tag gelegt wurde. So war Driveclub VR echt sehr pixelig und einfach nicht hübsch – man kennt ja das normale Driveclub, was gefühlte 100 Updates bekommen hat und nun grafisch echt der Hammer ist. Davon ist die VR Version weit weg. Ich weiß nun nicht so recht, ob die Grafik an den Games selbst liegt, ob die verbaute Hardware in der Brille einfach nicht mehr auf die Reihe bekommt oder ob es daran liegt, dass man einfach mit den Augen viel näher am Bildschirm ist. Aber ich bin mir sehr sicher, dass es an den Games liegen wird, welche erscheinen werden, ob sich die PS VR auf dem Markt etablieren kann oder doch nur so ein Reinfall wird wie PS Wonderbook, wofür nur 3 Games erschienen sind, oder die PS4 Cam welche man vor 2 Jahren eigentlich nur für das normale Playroom verwenden konnte und sonst nix dafür erschien. Das muss man eben abwarten. Denn ich werde meine PS VR wieder zurückschicken und später entscheiden, ob ich sie mir in einem schicken Bundle nochmal kaufe, um sie letztendlich zu behalten oder nicht. Denn aktuell machte eigentlich nur ein einziger Titel Spaß und das war The Playroom VR, deswegen nun auch zu diesem echt coolen Game. Hoffen wir, dass noch mehr Games erscheinen, damit sich die Anschaffungskosten von 400 Euro zzgl. Hardware wie Cam und Moves lohnen.
Das Game, The Playroom VR:
Neben einigen Demos ist ja der Playroom VR das einzige VR Game, was man aus dem Store kostenfrei laden kann und was zugleich auch noch Trophies hat. Der Job-Simulator sah zwar auch sehr witzig aus und die Trophies dort sind allem Anschein nach sehr einfach, aber dafür knapp 30 Euro zu zahlen, war es mir nicht wert. Den lade ich mir später mal, wenn es das Game günstiger gibt. Somit nun endlich zu Playroom VR ;)
Das Spiel besteht aus mehreren Minispielen. Nur ein einziges Minispiel kann man allein spielen, für Platin muss man aber alle (mindestens) zu zweit spielen. Dabei ist es teilweise so, dass Spieler 1 nur die VR-Brille zur Steuerung hat und Spieler 2 nen Controller, oder Spieler 1 hat VR-Brille und Controller und Spieler 2 hat auch einen Controller, oder sogar Spieler 2 hat keinen Controller und muss nur Ansagen machen, da auf dem TV ein anderes Bild angezeigt wird als in der Brille. Man kann theoretisch das Game auch becheißen, also alles einfach allein spielen, man benötigt also physisch nicht tatsächlich einen zweiten Spieler, ich muss aber echt sagen, dass es sehr viel Spaß machte, mit meiner Freundin zusammen zu zocken ;-)
Die Trophies sind eigentlich alle sehr einfach und zu einem großen Teil selbsterklärend. Man muss jedes Minispiel ein paar Mal spielen, um alle Trophies erhalten zu können. Am schwersten fand ich das Geisterhaus. Hier hat Spieler 1 die Brille auf und einen Controller in der Hand und muss auf Geister schießen, die er selbst aber auf seinem Bildschirm nicht sehen kann, sondern nur Spieler 2 auf dem TV sieht. Dabei muss sich der VR-Spieler umsehen, denn nicht alle Teile des Raumes sind immer zu sehen. Wenn Spieler 2 einen Geist sieht, muss er dem VR-Spieler zügig beschreiben, wo dieser sich befindet und der VR-Spieler muss darauf schießen. Die Geister wechseln allerdings schnell ihren Platz. Weiteres Problem: wenn der VR-Spieler nach unten schaut, sieht er zwar selbst den unteren Teil des Raumes gut, der TV-Spieler sieht ihn aber wesentlich schlechter. Wir haben am Ende die Rollen so verteilt, dass der VR-Spieler nur die Brille auf hat und sich im Raum umsieht, während Spieler 2 den Controller in der Hand hält und damit selbst auf die Geister schießen kann. Das ist zwar von den Entwicklern nicht so gedacht gewesen, aber was macht man nicht alles für Trophies ;-)
Der Rest der Minigames ist wesentlich einfacher und auch besser kalibriert. Gute Tipps zu bestimmten Trophies findet man in den gängigen Foren.Neben einigen Demos ist ja der Playroom VR das einzige VR Game, was man aus dem Store kostenfrei laden kann und was zugleich auch noch Trophies hat. Der Job-Simulator sah zwar auch sehr witzig aus und die Trophies dort sind allem Anschein nach sehr einfach, aber dafür knapp 30 Euro zu zahlen, war es mir nicht wert. Den lade ich mir später mal, wenn es das Game günstiger gibt. Somit nun endlich zu Playroom VR ;)
Das Spiel besteht aus mehreren Minispielen. Nur ein einziges Minispiel kann man allein spielen, für Platin muss man aber alle (mindestens) zu zweit spielen. Dabei ist es teilweise so, dass Spieler 1 nur die VR-Brille zur Steuerung hat und Spieler 2 nen Controller, oder Spieler 1 hat VR-Brille und Controller und Spieler 2 hat auch einen Controller, oder sogar Spieler 2 hat keinen Controller und muss nur Ansagen machen, da auf dem TV ein anderes Bild angezeigt wird als in der Brille. Man kann theoretisch das Game auch becheißen, also alles einfach allein spielen, man benötigt also physisch nicht tatsächlich einen zweiten Spieler, ich muss aber echt sagen, dass es sehr viel Spaß machte, mit meiner Freundin zusammen zu zocken ;-)
Die Trophies sind eigentlich alle sehr einfach und zu einem großen Teil selbsterklärend. Man muss jedes Minispiel ein paar Mal spielen, um alle Trophies erhalten zu können. Am schwersten fand ich das Geisterhaus. Hier hat Spieler 1 die Brille auf und einen Controller in der Hand und muss auf Geister schießen, die er selbst aber auf seinem Bildschirm nicht sehen kann, sondern nur Spieler 2 auf dem TV sieht. Dabei muss sich der VR-Spieler umsehen, denn nicht alle Teile des Raumes sind immer zu sehen. Wenn Spieler 2 einen Geist sieht, muss er dem VR-Spieler zügig beschreiben, wo dieser sich befindet und der VR-Spieler muss darauf schießen. Die Geister wechseln allerdings schnell ihren Platz. Weiteres Problem: wenn der VR-Spieler nach unten schaut, sieht er zwar selbst den unteren Teil des Raumes gut, der TV-Spieler sieht ihn aber wesentlich schlechter. Wir haben am Ende die Rollen so verteilt, dass der VR-Spieler nur die Brille auf hat und sich im Raum umsieht, während Spieler 2 den Controller in der Hand hält und damit selbst auf die Geister schießen kann. Das ist zwar von den Entwicklern nicht so gedacht gewesen, aber was macht man nicht alles für Trophies ;-)
Greetz Angel
Links zu meinen schnellsten 3 Novellen:
Corpse Party Blood Drive - 1 Minute
Grisaia no Kajitsu Spinout - 6 Minuten
NEU Kujiragami no Tearstilla - 10 Minuten
Links zu meinen letzten 7 Nicht-Novellen Blogeinträgen:
Platinum #886 - Virginia (PS4)
Platinum #884 - The Bunker (PS4)
Platinum #873 - Assassin's Creed III (PS3)
Platinum #869 - Zombie Army Trilogy (PS4)
Platinum #864 & #865 - ALBEDO: Eyes From Outer Space (EU) (PS4) & (US) (PS4)
Platinum #862 - Primal Carnage (PSN) (PS4)
Platinum #861 & #863 - Orc Slayer (EU) (PS4) & (US) (PS4)
Grisaia no Kajitsu Spinout - 6 Minuten
NEU Kujiragami no Tearstilla - 10 Minuten
Links zu meinen letzten 7 Nicht-Novellen Blogeinträgen:
Platinum #886 - Virginia (PS4)
Platinum #884 - The Bunker (PS4)
Platinum #873 - Assassin's Creed III (PS3)
Platinum #869 - Zombie Army Trilogy (PS4)
Platinum #864 & #865 - ALBEDO: Eyes From Outer Space (EU) (PS4) & (US) (PS4)
Platinum #862 - Primal Carnage (PSN) (PS4)
Platinum #861 & #863 - Orc Slayer (EU) (PS4) & (US) (PS4)
Gesamt – Platins: 887
Single – Platins: 582
Double – Platins: 100
Triple – Platins: 13
Quad – Platins: 8
Penta – Platins: 2
Hexa – Platins: 2
Hepta – Platins: 0
Octa – Platins: 0
Nona – Platins: 1
Interessanter Bericht.Was sagste eigentlich dazu, dass dich der Trophykäufer und sein "TrophyerspielgegenGeldTeam" Germanprotrophykauf1 bald als dt. NR.1 ablöst?
AntwortenLöschenMoin Moin
LöschenDas geb ich zurück: interessante Ausdrucksweise ;)
Mich würde deine PSN ID einmal interessieren - dann geb ich dir gern eine Antwort.
Greetz Angel